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   Das bin ich heute ...



... und so fing damals alles an:

Es war Donnerstag, der 14. November 2002,

als ich und meine 5 Geschwister (hier mit Mama Aimie vom Berkahof) das Licht der

Welt erblickten.

Dieser fesche Kerl ist mein Papa, Xero vom Berkahof. Leider ist er schon seit Sommer 2004 hinter der Regenbogenbrücke.

Diese Bilder wurden veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Gerd Maumené (Züchter vom Berkahof)  www.pyrenaeenberghunde.de 

Meine stark ausgeprägte Kämpfernatur ermöglichte mir die fast ständige Anwesenheit an Mama Aimies Milchbar...und schon bald war ich ein strammer, babyverspeckter Wonneproppen.


Herrchen und Frauchen waren total von
den Socken als ich mich das 1.mal in ihr
Gesichtsfeld drängte.  

Ohne mich wollten sie gar nicht mehr sein
und so haben sie mich am 25.Januar 2003
mit nachhause genommen. Mit meinem Charme hatte ich bald alle um die kleine Pfote gewickelt und führe seither ein Leben wie Gott in Frankreich.Ich habe total viel Spass, wie ihr auf der Seite "So leben wir" sehen könnt. 


Der Pyrenäenberghund, in seinem Ursprungsland Frankreich liebevoll "Patou" genannt, ist durch seine Größe und das strahlend weiße dichte Haarkleid eine atemberaubend imposante Erscheinung von besonderer Ausstrahlung. Am beeindruckendsten an ihm sind seine melancholischen Augen, die durch ihren sanft liebkosenden, aufmerksamen und doch leicht distanzierten Ausdruck den Betrachter einen tiefen Einblick in seine Seele gewähren. Sein Wesen fasziniert jeden, der sich näher mit ihm befasst. Von uralter Herkunft als lebensnotwendiger Begleiter und Beschützer der ihm anvertrauten Herden im wilden Bergland der Pyrenäen, haben sich die hervorragenden Eigenschaften und Eigenarten dieses Herdenschutzhundes durch alle Zeiten hindurch bis heute bewahrt. So sind z.B. eine entschlossene Selbständigkeit und ein Hang zur Eigeninitiative daraus hervorgegangen, die seinem Herrn einiges an Geduld abverlangen. Er ist nicht der Typ Hund, der sofort erscheint wenn man ihn ruft. Der Pyri ist stolz, selbständig und intelligent. Seinen liebenswerten Dickkopf kann man nicht mit Zwang regieren, sondern nur mit Köpfchen, Geduld und Konsequenz. Er folgt aus Zuneigung. Seine mutige Wachsamkeit ist ihm angeboren und es ist achtunggebietend, wenn er seine sonore Stimme ertönen lässt. Und das tut er ziemlich oft. Er braucht ein eigenes Revier das er beschützen kann. Ganz wichtig für ihn ist es, Familienmitglied zu sein und ständig Kontakt zu seinen Menschen zu haben. Seine ruhige Ausgeglichenheit und sein Sanftmut machen ihn - bei richtiger Erziehung - zu einem wunderbaren Freund. Bei Gefahr kommen Kraft und Mut zum Vorschein. Er kann Situationen instinktiv richtig einschätzen und verhält sich dank seiner hohen Reizschwelle ruhig beobachtend, solange keine Gefahr droht. Erzogen wird der "sanfte Riese" mit liebevoller Geduld und Konsequenz, niemals mit Härte und Gewalt. Der Pyrenäenberghund ist kein Anfängerhund für Jedermann. (Zusammen geschustert von meinem Frauchen)


...auf diesem Foto bin ich ein Prachtkerl
von 5 Monaten. Wie ihr seht, befinde ich mich hier auf meinem Grund und Boden und ihr könnt mir glauben, es kommt mir keiner rein den ich nicht mag. Mit den meisten Menschen bin ich jedoch befreundet, sie unterhalten sich mit mir oder stecken mir sogar ein Leckerli in`s Maul.

Freitag, 14.Nov.`03, mein 1. Geburtstag. Herrchen u.Frauchen haben für mich gesungen (schön nicht aber laut) u. mir gekochten Schinken u. 1 Kerze spendiert. Nadja u. Giovanni haben mir das zierliche Pfötchen gedrückt und sogar Frau Maumené (meine Züchterin) hat an mich gedacht. Da war ich stolz.


...diesen riesigen, schmatzigen Geburtstagsknochen hat mir Vincenzo geschenkt.
Das war vielleicht ein Fest-schmauß.
Am nächsten Tag haben mir noch Marco u. Janine gratuliert u. die Jana (meine Hundefreundin) hat mir zärtlich in`s Ohr gebissen.



Ein Fest jagd das andere  ... es ist jetzt schon Ostern 2004.

Hier flüstere ich grad dem Osterhasen, das ich gar keine Eier mag.



Der 20. Juni 2004, war ein ganz wichtiger Tag in meinem Leben, denn da haben wir Daisylein zu uns nachhause geholt.



Mein Lieblingsplatz, unter dem Tisch, in der Hoffnung, dass was runter fällt.

Zwei Männer die sich lieben: Herrchen und Wolfi

Hier halt ich meine wohl verdiente Siesta unter meinem Lieblingsstrauch im Garten. 

Nachdem ich der kleinen roten "Devils Duck" nun schon zum 100.ten x den Garaus gemacht hab, bin ich ganz außer Atem. Die wehrt sich doch jedesmal wieder das Biest.

Mein Arbeitsplatz! Hier muss ich täglich ausgiebig nach dem Rechten sehn. Und meinen Wegzoll abholen. Wegzoll?-Na das sind die Leckerli, die die Fußgänger an mich abgeben müssen, damit sie an meinem Grundstück vorbei dürfen. Grins ! Jaaaa, man muss die Menschen nur streng erziehen, dann kann man auch Erfolge sehn.

Immer diese Fotografiererei. Bäääähhhh - Zunge raus, heut wird nicht gelacht !


Ich hatte das große Glück schon als kleiner Welpe bei meiner Familie zu landen, und ich weiß, ich soll am besten so alt werden wie Methusalem. Auch wenn ich einmal krank oder gebrechlich werden sollte: Meine Leute werden immer für mich da sein, mich lieb haben und für mich sorgen. NIEMALS würden sie mich einfach weggeben!

Leider sind die Tierheime voll von Tieren, die es nicht so gut haben wie ich und meine Ariana. Darum meine große Bitte:

Zeigt ein Herz für Tiere. WIR brauchen Eure Unterstützung u. gute Freunde !


 
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